Zielfernrohr Test 2024 – Die besten Zielfernrohre im Test

Wir präsentieren Ihnen hier unseren großen Zielfernrohr Test. Sie finden bei uns ausführliche Testberichte zu Zielfernrohren bekannter Hersteller sowie ausführliche Informationen zum Thema Zielfernrohr.

Mit diesen Informationen möchten wir Ihnen bei der Kaufentscheidung helfen, damit Sie das beste Zielfernrohr für Ihre Zwecke finden.

Übersicht

Unsere Zielfernrohr Empfehlungen

Je nach Anwendungsbereich werden unterschiedliche Produkte empfohlen. Hier finden Sie zu den wichtigsten Anwendungsbereichen unsere Empfehlungen.

Welches Zielfernrohr für die Jagd?

Ein  Allround Tag- und Nacht-Zielfernrohr hat z.B. eine Vergrößerung von 2-12×50 oder 2,5-15×56.
Bei diesen Vergrößerungen hat man im unteren Bereich ein sehr großes Sehfeld und kann diese unter Umständen bei einer Bewegungsjagd einsetzen. Andererseits geht die Vergrößerung so weit nach oben, dass man Schüsse auf sehr weite Distanz anbringen kann.

Es  gibt spezielle Zielfernrohre für die Jagd. Für die Drückjagd nimmt man Zielfernrohre, die eine Anfangsvergößerung von 1x haben. Mit solchen Zielfernrohren kann man mit beiden Augen offen schießen, um das größt mögliche Sehfeld zu haben. Weitere Schüsse kann man mit den Zielfernrohren auch anbringen, da diese meist eine variable Vergrößerung haben von 4x, 5x bis hin zu 8x.
Swarovski hat ein Zielfernrohr herausgebracht, dessen Vergrößerung bei 0,75x anfängt.

Welches Zielfernrohr für Jungjäger?

Das Zielfernrohr auf einer Waffe entscheidet oft über Erfolg und Misserfolg. Gerade bei der ersten Waffe sollte man darauf achten, dass man ein gutes Zielfernrohr kauft. Am Anfang ist es wichtig, dass man mit der Waffen-Zielfernrohr Kombination einen großen Bereich abdeckt. Daher sollte die Anfangsvergrößerung nicht größer als 2x oder 2,5x sein und das Objektiv entweder 50 oder 56 mm Durchmesser haben. Somit ist man für die Dämmerung als auch für die Drückjagd gerüstet.
Spezielle Drückjagdgläser können noch im Nachhinein gekauft werden.
Die Qualität der Optik spielt hier eine sehr große Rolle, denn auch am Tage ist es gerade für Jungjäger sehr schwierig anzusprechen. Es gibt sehr gute Zielfernrohre der mittleren Preisklasse von DDoptics oder auch Minox. Diese haben ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Welches Zielfernrohr für Vorsatzgerät?

Das beste Zielfernrohr für die Nacht hat eine sehr hohe Lichttransmission. Diese werden von Herstellern wie Schmidt & Bender, ZEISS und Swarovski uvm. gebaut. Die sehr hohe Vergütung in einigen Produkt Linien dieser Hersteller erlaubt eine Lichttransmission von über 90%.
Da sich immer mehr Vorsatzgeräte durchsetzten, sollte man meinen, dass die Angaben über die Lichttransmission eher eine untergeordnete Rolle spielt. Allerdings kommt es auch bei Zielfernrohren in der Verbindung mit Vorsatzgeräten auf die Vergütung an. Je hochwertiger beide Geräte sind, umso besser und weiter kann man ansprechen und auch schießen.

Um Vorsatzgeräte auf Zielfernrohren zu verwenden, muss die jeweilige Gesetzeslage beachtet werden. Im angrenzenden Ausland sind diese Geräte zum Teil erlaubt. In Deutschland gilt grundsätzlich die Gesetzeslage, dass die Verwendung von Vorsatzgeräten in Verbindung mit Zielfernrohren verboten ist. Dennoch gibt es Bundesländer, die diese Verwendung auf Antrag erlauben. Wenn man die Erlaubnis zur Verwendung auf einem Zielfernrohr hat, sollte man für das Zielfernrohr einiges beachten:

Die Montage sollte sehr stabil sein, da das Vorsatzgerät das Zielfernrohr um ca 1/3 verlängert und meist um ca 500g wiegt.
Die Wandstärke das Zielfernrohres sollte dick sein, da ansonsten der Adapter die Wandung durch zu festes zusammendrücken beschädigen kann. Des Weiteren sollte es ein 50er oder ein 56er Zielfernrohr sein, damit der Adapter genügend Auflagefläche hat.
Die Vergrößerung sollte möglich variabel sein, um eine kleine Anfangsvergrößerung zu haben.
Je höher die Vergütung eines Vorsatzgerätes ist, desto höher kann man mit dem Zielfernrohr vergrößern.
Um Tiefenschärfe in das Bild zu bekommen, sollte das Zielfernrohr nach Möglichkeit einen Parallaxenausgleich besitzen.

Welches Zielfernrohr für Drilling?

Ein Zielfernrohr für Drillinge oder auch andere kombinierte Waffen, sollte nicht zu groß sein. Der Drilling an für sich ist schon sehr schwer, darum wählt man hierfür ein Zielfernrohr mit 42er Objektiv oder maximal 50 mm. Auch bei anderen schlankeren kombinierten Waffen sollte man ein kleineres Glas wählen. Ein großes Objektiv und dazu ein langer Tubus fügt sich meist nicht in das Gesamtbild solcher schönen Waffen ein.

Welches Zielfernrohr für Sportschützen?

Es gibt für unterschiedliche sportliche Disziplinen sehr verschiedene Zielfernrohre.
Auf kurze Distanz, z.B. Fallplattenschiesen oder verschiedene IPSC Disziplinen eignen sich Reflexvisiere, die nur einen Punkt oder einen Kreispunkt als Absehen haben. Mit einer solchen Visierung ist das Sehfeld sehr groß und man kann das Ziel schnell erfassen.
In dieser Kategorie haben sich auch, ähnlich der Drückjagdzielfernrohre, Vergrößerungen von 1-5, 1-6 und 1-8 Fach durchgesetzt. So ist man sehr flexibel und kann die Visierung auf verschiedene Art und Weise einsetzen.
Auf mittlere Distanzen von 50m-100m sollte man Vergrößerungen von 3-12 oder 4-16 Fach wählen. Somit ist man sehr variabel und der Bildausschnitt bei hoher Vergrößerung ist noch nicht zu klein.
Hersteller wie Falke und Vortex haben sich im Bereich um 500 und 100 € etabliert. Zielfernrohre wie das Falke 4-16×44 oder das Vortex Strike Eagle 3-18×44 haben sich gerade auf AR15 Waffen durchgesetzt. Die Zielfernrohre mit 44 mm Objektivlinse passen sehr gut auf das dünne Gehäuse der AR15 Waffen. Auch von Sig Sauer gibt es im Bereich der AR15 und AR10 Waffen ein großes Angebot von Zielfernrohren und Rotpunktvisieren.
Kahles bietet mit dem K16i einen Spezialist für diese halbautomatischen Waffen. Dieses gibt es mit mehreren Absehen, gerade das SI1 bietet ein Absehen, das man für Fallplatten auf Kurzdistanz benutzen kann als auch für weite Distanzen über die Marker im Absehen.

Welches Zielfernrohr für Long Range?

Im Bereich des sportlichen Long Range Schießen haben sich sehr gute Marken wie Kahles und Steiner im Mittelpreissegment durchgesetzt. Die Vergrößerungen sind meist 5-25×56 oder 6-24×56. Die Zielfernohre haben einen Parallaxenausgleich und das Absehen in der 1. Bildebene. Dies ist sehr wichtig, da so die Entfernung mit Marken genau bestimmt werden kann und die Verstellung der Klicks wiederhol genauer ist als bei Gläser, die das Absehen in der 2. Bildebene haben. Des weiteren kann es sein, dass bei günstigen Zielfernrohren, die das Absehen in der 2. Bildebene haben, es zu Trefferabweichungen kommt, wenn man die Vergrößerung ändert.
Die Absehen, die man wählen kann, sind von einfachen MIl 3 oder MIL 4 bis hin zu sehr komplexen Absehen wie das H59 oder das Tremor3. Mit diesen Absehen kann man Messungen vornehmen, was die Entfernung und den Geschossabfall betrifft.
Die meisten Long Range Zielfernrohre haben einen 34 mm Tubus. Das hat damit zu tun, dass der Verstellbereich des Absehens größer wird als z.B. bei den meisten Zielfernrohren mit 30 er Tubus.
Es gibt Schmidt & Bender Zielfernrohre in sämtlichen Vergrößerungsbereichen, von der Kurzdistanz bis hin zu Gläsern, die eine Vergrößerung von 5-45×56 aufweisen. Dies sind absolute Long Range Spezialisten.
Die amerikanische Zielfernrohre von Nightforce “the Beast“ haben eine sehr genaue „Extreme Speed“ Klick-Verstellung über die zuerst in ½ MOA und dann in ¼ MOA schritten, das Absehen verstellt werden kann.
Burris oder DDoptics Zielfernohre gibt es schon im Mittelpreissegment und eignen sich ebenso zum Longe Range Schießen.

Swarovski und ZEISS Zielfernrohre im jagdlichen „Long Range“ haben in der Z8i und V8 Serie einen 8 Fachen Zoombereich und können mit Absehenschnellverstellung gekauft oder nachgerüstet werden. Im jagdlichen Bereich ist es wiederum besser, wenn das Absehen in der 2. Bildebene ist, um weniger vom Ziel abzudecken.
Mit dem Swarovski DS 5-25×52 P werden hier neue Maßstäbe gesetzt. Dieses Zielfernrohr gibt auf einem Display ballistische Daten wieder und es korrigiert den Haltepunkt auf der jeweiligen Entfernung.
Der Entfernungsmesser ist im Swarovski DS Zielfernrohr eingebaut. Der Ballistikcomputer kennt fast alle ballistischen Daten aller gängigen Munitionssorten. Wenn nicht kann man die Fluggeschwindigkeit des Geschosses ausmessen und diese einprogrammieren.

Bei Sig Sauer Zielfernohren mit BDX System nimmt man Messungen mit dem BDX Entfernungsmesser vor, diese werden dann an das Zielfernrohr übertragen und auch dieses korrigiert dann den Haltepunkt. Auch mit dem Burris Laserscope Zielfernohr können Messungen gemacht werden, die dann mit dem Punkt im Absehen korrigiert werden.
Bei Sig Sauer und Burris Zielfernrohren mit Ballistikcomputer können nur vorprogrammierte ballistische Daten genutzt werden.

Welches Zielfernrohr für KK?

Für KK Waffen gibt es besondere Zielfernrohre z.B. das Schmidt & Bender 3-12×42 KK 50 oder das Hawke/Anschütz KK 4-12×50. Diese sind speziell für Kleinkaliber Sport Disziplinen ausgelegt.
Es gibt aber auch spezielle KK Absehen wie dem Hawke Vantage IR 4-12×40 AO Rimfire .17 HMR. Dieses verfügt über ballistische Marker der Patrone .17 HMR.

Welches Zielfernrohr für 50 Meter?

KK Zielfernrohre, die man für Distanzen bis 50 m einsetzt, können schon im unteren Preissegment angesetzt sein. Das liegt daran, dass eine Kleinkaliber Waffe nicht den Rückstoß eines Großkalibergewehres hat.
Günstiger Hawke Zielfernrohr Serien oder Einsteiger Modelle von Vortex sind hier sehr zu empfehlen.
Es gibt aber auch in diesem Bereich Profi Zielfernrohre wie das Schmidt & Bender 3-12×42 KK50 Zielfernrohr.

Welches Zielfernrohr auf 100 Meter?

Auch hier kommt es darauf an, ob man sportlich oder jagdlich schießen möchte, des Weiteren ob Klein- oder Großkaliber. Es gibt viele Zielfernrohre von beispielsweise Meopta, Leupold, ZEISS und Minox, die diesen Bereich jagdlich wie sportlich abdecken.

Welches Zielfernrohr für 300 m?

Um Disziplinen von 300 m und darüber zu schießen , sind sehr gute Optiken gefragt. Nach der Auswahl der Waffe, die diese Präzision mitmachen soll, kommt es zu der Wahl des Zielfernrohres. Meist ist es so, dass man die Kombination auf mehreren Distanzen benutzt und schießt. Hierzu muss die Klickverstellung sehr gut und wiederhol genau sein. Im sportlichen Bereich haben sich Kahles oder Steiner Zielfernrohre durchgesetzt. Aber auch DDoptics Zielfernrohre oder Zielfernrohre von Ninghtforce sind sehr zu empfehlen.

Wissenswertes & Häufige Fragen über Zielfernrohre

Wann wurde das Zielfernrohr erfunden?

Die Entwicklung der Zielfernrohre geht weit zurück und reicht bis zu Galileo Galilei und ist auf die Erfindung von Fernrohren zurückzuführen.

Die ersten brauchbaren  Zielfernrohre  wurden ca. Anfang des 20. Jahrhunderts erfunden.
In den 1920er Jahren gab es die ersten Zielfernrohre, die über ein Linsenumkehrsystem verfügten.
Zuvor waren es Zielfernrohre mit Prismensysteme, welche allerdings nicht oder nur kaum brauchbar waren.
Große Unternehmen wie Kahles und ZEISS waren an der Entwicklung maßgeblich beteiligt. Im Zuge der Aufrüstung und der Militärischen Entwicklung im 1. Weltkrieg wurde im Bereich der Scharfschützen Zielfernrohre viel geforscht und erfunden, welche allerdings eher erst nach dem 2. Weltkrieg, zivil genutzt wurden.

So wurde in den 30 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Vergütung bei militärischen Zielfernrohren aufgebracht und verbessert. Auch die ersten variablen Zielfernrohre wurden zu dieser Zeit erfunden.

Wie ist ein Zielfernrohr aufgebaut?

Vom Grundprinzip sind die heutigen Zielfernrohre fast gleich aufgebaut. Alle Linsen und die Mechanik befinden sich in dem sogenannten Zielfernrohr Körper, der auch Tubus genannt wird. Für diesen haben sich generell ein paar Größen und Durchmesser durchgesetzt.  Die Durchmesser sind meist:

  • 1“
  • 30 mm
  • 34 mm
  • 36 mm
  • und 40 mm

Bei Zielfernrohren mit Schiene ist am Tubus des Zielfernrohres noch eine Montageschiene angebracht.

Am vorderen Ende, dem Objekt zugewandten Seite, befinden sich die Objektivlinsen.
In der Mitte des Zielfernrohres sind Linsen, wie die Fokussierlinse und das Absehen (wenn es in der 1. Bildebene ist) angebracht. Ungefähr in der Mitte befinden sich auch die Türme mit der so genannten Klickverstellung, mit der das Absehen in sämtliche Richtungen verrückt werden kann.
Danach kommt im hinteren Teil das Umkehrsystem, welches das Bild wieder dreht. An der dem Auge zugewandten Seite sind die Okularlinsen.
Der Dioptrinausgleich befindet sich an der dem Auge zugewandten Seite. Meist davor befindet sich, bei variablen Zielfernrohren, der Verstellring für die Vergrößerung.

Des weiteren werden heute alle wertigen Zielfernrohre, ob von ZEISS, Meopta, Steiner oder Swarovski, mit Gas gefüllt. Dies ist in den meisten Fällen Stickstoff oder Argon.
Kommt es zu einem Schaden an einem Zielfernrohr, ist es am besten, wenn man bei einer Reparatur die Zielfernrohre direkt zum Hersteller einsendet.

Wie funktioniert ein Zielfernrohr?

Licht fällt in dem Objektiv ein, welches ein auf dem Kopf stehendes Bild ergibt. Dies wird durch das Linsenumkehrsystem bzw. durch die Umkehrlinsen wieder gedreht. Davor, in der 1. Bildebene oder danach, in der 2. Bildebene, befindet sich das Absehen, welches in das Bild hinein projiziert wird. Danach tritt das Licht als Bild wieder aus den Okularlinsen als sogenannte Austrittspupille aus und kann dann mit der menschlichen Pupille gesehen werden.

Wie ziele ich mit einem Zielfernrohr?

Früher war es nur möglich, mit Kimme und Korn zu zielen, das ging hervorragend, ist allerdings für das Auge schwierig, da das Ziel, Korn und Kimme in verschiedenen Ebenen liegen. Man sieht entweder Kimme, Korn oder das Ziel scharf.

Einfacher ist es, mit dem Zielfernrohr zu zielen, denn das menschliche Auge nimmt das Absehen und das Ziel in einer Ebene war. Bei einem richtig eingestellten Zielfernrohr ist somit beides scharf zu sehen.
Man schaut durch das Okular und dort bildet sich in der Austrittspupille das Absehen ab.  Das Absehen ist also die Visierlinie und diese ist, gedacht, unendlich lang. Bei einer eingeschossenen Waffe schneidet die Geschossflugbahn 2x diese Visierlinie. Schießt man also das Gewehr mit dem Zielfernrohr auf 100 Meter Fleck ein, so schneidet genau in 100 m das Geschoss diese Visierlinie zum 2. Mal. Nun bringt man den Mittelpunkt des Absehens und das Ziel in 100 m überein, der Schuss sollte nun dort sitzen.

Was bedeuten die Zielfernrohr Angaben

Es gibt verschieden Zielfernrohre mit verschiedenen Angaben. Diese könne bei Zielfernrohren für die Größen Angaben z.B. 3-12×56, 1,5-10×42 oder 1-6×24 sein.
Des Weiteren gibt es unterschiedliche Herstellerangaben und Bezeichnungen, wie ein „i“ für Illumination oder „RD“ für Red Dot (Rot Punkt).
Swarovski bezeichnet seine Zielfernrohre mit Schiene bei den Angaben am Schluss mit „SR“ für Swarovski Rail.
DDoptics Zielfernrohre werden mit „I Fiber“ bezeichnet, wenn diese einen Leuchtpunkt haben, welcher je nach Lage an und ausgeht.
Bei ZEISS steht ein „M“ in der Beschreibung, wenn die Zielfernrohre mit ZEISS Montageschiene (Innenschiene) sind.
Jeder Hersteller hat heute seine eigenen Abkürzungen und Zeichen für bestimmte Ausführungen und Ausstattungen seiner Zielfernrohre.

Zielfernrohr: Was bedeuten die Zahlen

Die Bedeutung der Zahlen von Zielfernrohren haben sich wie z.B. 3-12×56 durchgesetzt und sind bei allen Herstellern gleich.
Die ersten Zahlen 3-12 bedeuten, dass das Zielfernrohr eine variable Vergrößerung von 3 bis 12 Fach besitzt. Die Zahl x56 bedeutet in diesem Fall, dass der Objektivdurchmesser 56 mm beträgt.
Des weiteren werden das Sehfeld oder die Dämmerungszahl in Zahlen angegeben.

Was bedeutet Absehen beim Zielfernrohr

Das Absehen wird oft umgangssprachlich als Fadenkreuz bezeichnet und ist die Visierung des Zielfernrohres.
Das Absehen kann in verschiedensten Varianten gewählt werden, vom einfachen Roten Leuchtpunkt bei Reflexvisieren bis hin zu hoch entwickelten Absehen wie das TREMOR3.
Lange auf dem Markt war das Deutsche Absehen 1 und 4. Das Absehen 1  fügt sich zusammen aus zwei dicken Querbalken und einem Balken in der Mitte, der oben mit einer Spitze als sogenannter Zielstachel endete. Das Absehen 4 besteht aus einem richtigen Kreuz, dessen Balken am Anfang sehr dick sind, bis auf den Oberen.
Diese Absehen waren meist in der 1. Bildebene und decken sehr viel vom Ziel ab. Hatten aber zu der Zeit, in der noch kein Leuchtpunkt im Zielfernrohr war, den Vorteil, dass man das Absehen auch bei Nacht erkannt hat.
Das Absehen, das sich heutzutage im jagdlichen Bereich am meisten durchgesetzt hat, ist eine Abwandlung des Absehen 4 und dem Duplex Absehen. Meist sind dessen Balken sehr dünn, verdecken dadurch sehr wenig und haben in der Mitte, für die Nacht, einen sehr fein dimmbaren Leuchtpunkt.

Was ist der Parallaxenausgleich beim Zielfernrohr

Der Parallaxenausgleich verhindert, dass wenn nicht zentrisch sondern versetzt durch das Zielfernrohr geschaut wird, Parallaxefehler auftreten.
Gibt es einen Parallaxenausgleich, ist dieser meist einstellbar von einer Distanz von wenigen Metern bis unendlich.
Normale jagdliche Zielfernrohre sind meist auf 100 Meter Parallaxefrei eingestellt, da  Parallaxenfehler auf normalen jagdlichen Distanzen unerheblich sind.

Bei Zielfernrohren, die über eine Vergrößerung von 15 Fach hinaus gehen, wird oft ein Parallaxeausgleich angebracht. Da bei stärkerer Vergrößerung kleine Fehler verstärkt werden.

Besitzt das  Zielfernrohr einen variablen Parallaxenausgleich, so kann man über diesen die Tiefenschärfe auf der jeweiligen Distanz einstellen und korrigieren. Sieht man das Bild scharf, ist auch der Parallaxenausgleich richtig eingestellt.
Bei jagdlichen Zielfernrohren befindest sich der Parallaxenausgleich meist an dem Turm der Höhen- und Seitenverstellung, damit dieser gut zu erreichen ist.
Sportlichen Zielfernrohren wie Hawke Zielfernrohre in verschiedenen Baureihen besitzen meist die Parallaxeneinstellung am Objektiv. Bei solchen Zielfernrohren steht die Abkürzung „AO“ für Adjustable Objektive.
Die Zielfernrohre der Kahles K Serie haben den Ausgleich am oberen Turm.

Was ist die Angabe ASV beim Zielfernrohr

Die Abkürzung „ASV“ bei Zielfernrohren ist die „Absehen Schnell Verstellung“ bei ZEISS Zielfernrohren. Bei Swarovski Zielfernrohren wird diese Funktion mit „BT“ also Ballistic Turret abgekürzt und bei Leupold „CDS“ für Custom Dial System. Jeder Hersteller hat seine eigene Bezeichnung.
Die meisten am Markt erhältlichen Zielfernrohre haben eine Klickverstellung, die sich in niedrigen Türmen unter verschraubten Deckeln befindet. Hierüber wird die Waffe eingeschossen, z.B. Fleck oder GEE.

Da das Geschoss allerdings eine sogenannte Geschossparabel fliegt, fällt es nach diesem 2. Schnittpunkt der Visierlinie ab.
Um diesen Geschossabfall zu kompensieren, verstellt man über die „ASV“ Absehen Schnellverstellung, meist freie und hohe Türme, das Absehen.
Die offenen Verstelltürme sind so angebracht, dass diese gut zu erreichen sind. Auch eine seitliche Korrektur für den Wind kann angebracht sein.
Oft haben diese Ballistiktürme an Zielfernrohren einen sogenannten „Zero Stop“. Das bedeutet, dass man an diesem Punkt seinen eingeschossen Fleck Schuss hat und feststellen kann. Dreht man die ASV nun weiter, um auf weitere Distanz zu schießen und dann anschließend wieder zurück, sollte die Waffe wieder auf den Fleck schießen, auf den man diesen Nullpunkt gesetzt hat. Der Stop ist dann notwendig, damit man den Punkt Null beim Zurückdrehen nicht überschreitet.
Dies kommt aus dem Bereich der Scharfschützen Zielfernrohre und Long Range Zielfernrohre. Die Absehenschnellverstellung bei jagdlichen Zielfernrohren setzt sich immer mehr durch, denn sie ermöglicht auch auf weitere Distanz einen genau gezielten tödlichen Treffer anzubringen.

Was heißt Zielfernrohr mit Schiene

Am Tubus selbst kann eine sogenannte Montageschiene angebracht sein. Diese gab es früher als ZEISS 70° Prismenschiene. Heute haben sich bei Zielfernrohren die ZEISS Innenschiene und die Swarovski Schiene (Swarovski Rail) durchgesetzt. Zielfernrohre wie die von Leica werden mit den Maßen der ZEISS Schienen gebaut und Unternehmen wie Kahles verwenden Swarovski Schiene.

Zielfernrohre mit Schiene haben am Tubus eine sogenannte Montageschiene. Mit dieser Schiene lässt sich das Zielfernrohr meist recht einfach über eine Montage auf der Waffe montieren. Ein großer Vorteil dieser Schiene ist, dass man den Augenabstand schnell einstellen kann. Zum Beispiel im Winter, wenn man regelmäßig eine Dickere Jacke an hat, kann man den Augenabstand nach hinten anpassen. Dazu kann das Zielfernrohr auf der Schiene nach hinten gesetzt werden, muss aber auch dann noch einmal eingeschossen werden. Dies geht bei einer verklebten Ringmontage nicht so einfach.

Wie stellt man ein Zielfernrohr richtig ein, ist oft die Frage.  Dies hängt von der jeweiligen Körpergröße ab. Über ein Zielfernrohr mit Schiene kann der Augenabstand einfach eingestellt werden.

Wie justiere ich ein Zielfernrohr?

Unter dem Justieren versteht man das Montieren und Einschießen eines Zielfernrohres. Dieses muss mit dem richtigen Augenabstand und einem geraden Absehen montiert werden.

Welche Montage eignet sich für ein Zielfernrohr

Die Montage für Zielfernrohre kann sehr unterschiedlich sein. Welche Montage man für ein Zielfernrohr nimmt, hängt von dem Zielfernrohr und der Waffe ab.

Zielfernrohr auf Picatinny Schiene montieren

Die Picatinny Schiene ist genormt und kommt aus dem militärischen Bereich. Es gibt für diese Schiene verschieden Aufkippmontagen. Beim Montieren der Montage auf der Picatinnyschiene muss man darauf achten, dass die Querstollen der Montage nach vorne fest anliegen. So wird ein Verrutschen des Glases verhindert und die Montage wird sehr wiederhol genau.

Zielfernrohr ohne Schiene befestigen

Bei Zielfernrohren ohne Schiene, die einen runden Tubus besitzen, ist darauf zu achten, dass der Augenabstand stimmt und das Absehen nicht verdreht ist. Es kann schnell zu Verspannungen der Montage und des Zielfernrohr kommen, wenn dieses nicht fachmännisch montiert wird.

Wie fest sollte ein Zielfernrohr montiert werden

Zielfernrohre, die mit einer Ringmontage montiert werden, ist darauf zu achten, dass man die Schrauben mit ca. 2 mm anzieht. Zieht man die Schrauben zu fest, kann sich der Rohrkörper verdrücken und man beschädigt unter Umständen die Mechanik oder die Linsen im Inneren.

Mit was sollte man ein Zielfernrohr kleben

Zielfernrohre, die in einer Ringmontage sitzen, kann man kleben, um ein Verrutschen zu verhindern. Mit einem 2 Komponentenkleber kann dies verhindert werden.

Was kostet die Montage eines Zielfernrohrs

Die Kosten der Montage sind sehr unterschiedlich, da es verschieden Montagearbeiten mit verschieden hohem Aufwand gibt. Die reine Montagearbeit liegt aber ca. zwischen 100 und 300 € je Montage und Aufwand bei einem Büchsenmacher.

Wie schießt man ein Zielfernrohr ein

Ist das Zielfernrohr montiert, muss es eingeschossen werden. Hierzu gibt es Laserpointer, die in den Lauf gesteckt werden und mit Hilfe derer man das Absehen zu diesem Punkt stellt. Danach gibt man den ersten  Schuss ab und korrigiert das Absehen zu diesem Treffer.
Hat man keinen Laserpointer zur Hand, entnimmt man den Verschluss von der Waffe und schaut durch die Laufseelenachse, durch diese sollte man die Zielscheibe sehen. Nun korrigiert man das Absehen auf diese Scheibe. Danach wird der erste Schuss abgegeben. Ist dieser auf der Scheibe, wird danach das Absehen verstellt, bis der gewünschte Treffer erzielt ist.

Richtig durch das Zielfernrohr schauen

Es ist darauf zu achten, dass man zentrisch durch das Zielfernrohr schaut. Das bedeutet, dass das Bild Kreisrund im Auge wahrgenommen wird. Schaut man nicht mittig hindurch, können sogenannte Parallaxefehler und Verschiebungen auftreten.

Zielfernrohr in welche Richtung drehen

In welche Richtung die Klickverstellung gedreht werden muss, ist oft auf den Türmen gekennzeichnet. Die Drehrichtung kann von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich sein.
Die Klickverstellung ist meist 1 cm, 0,7c m oder MOA Verstellungen.

Wie stellt man ein Zielfernrohr richtig ein

Schießt die Waffe zu hoch, zu tief oder seitlich zu weit weg, so muss man das Absehen in Richtung des Schusses korrigieren. Wichtig hierbei ist, dass man erst mehrere Schüsse nacheinander abgibt, um zu schauen, ob die Treffer beieinander liegen. Liegen diese nah beieinander, wird in die Richtung korrigiert, in der sich der Haltepunkt befindet.

Wie reinigt man ein Zielfernrohr?

Das Reinigen des Zielfernrohres ist sehr wichtig, da Schmutz und Staub das Bild sehr beeinträchtigen können. Des Weiteren können Staub- oder Sandpartikel die hochwertige Vergütung beschädigen.
Bevor man die Linsen des Fernglases abwischt, ist es wichtig, grobe Partikel abzublasen oder mit einem Pinsel abzuwischen.
Ist die Linse von grobem Schmutz befreit, kann man mit einer Lösung und einem Brillenputztuch diese reinigen. Viele Hersteller von Zielfernrohren bieten ganze Reinigungssets an, in dem alles Nötige zur Reinigung des Zielfernrohres enthalten ist.

Geteste Zielfernrohre: Aktuelle Testberichte

Unsere Zielfernrohr Testberichte entstehen in Zusammenarbeit mit livingactive.de. Gerne nehmen wir auch Vorschläge zu Testberichten an. Wenn Sie also einen Test zu einem speziellen Zielfernrohr wünschen, dann schreiben Sie uns einfach über die Kommentarfunktion ganz unten.

Testberichte

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Kaufberatung: Zielfernrohr

Was kostet ein Zielfernrohr?

Zielfernrohre gibt es in den unterschiedlichsten Preisvarianten. So gibt es Zielfernrohre für Luftgewehre und KK Waffen schon im sehr niedrigen Preissegment. Generell kann man sagen, dass sich die optische Qualität in der jeweiligen Preisregion wiederspiegelt.

In der folgenden Tabelle finden Sie eine kleine Zusammenfassung über die verschiedenen Preissegmente und die dazugehörigen beliebten Marken:

Zielfernrohr bis 300 EuroHawke, Vortex, LeupoldEignet sich z.B. für AR 15 oder KK Waffen
Zielfernrohre bis 500 EuroHawke, Geco, Vortex, Leupold oder BurrisFür Großkaliber geeignet
Zielfernrohre bis 1000 EuroZEISS, DDoptics, Meopta, Steiner RangeFür Großkaliber geeignet

Welches Zielfernrohr für welche Entfernung?

Auf kurze Entfernungen, zum Beispiel zum flüchtigen Schießen haben sich Drückjagd Zielfernrohre mit einer kleinen Anfangsvergrößerung durchgesetzt:  1x, 1,5x oder 2x. Somit hat man ein großes Sehfeld. Auf mittlere Distanz empfehlen sich 3-12x oder 2,5-15x. Und auf große Distanz nimmt man Zielfernrohre mit Vergrößerungen wie 5-25×56. Unter andrem stellt z.B. Bushnell noch Zielfernohre her mit fester Vergrößerung. Diese haben keine variable Vergrößerung und können daher keine Abweichung der Treffpunktlage bei Vergrößerungswechsel haben.
Möchte man Großkaliber auf mehreren Distanzen schießen, sollte man darauf achten, dass das Zielfernrohr von der mechanischen Verstellung und der optischen Vergütung von hoher Qualität ist.

Zielfernrohr: welche Vergrößerung wählen?

Man kann schlecht sagen, in welchen Vergrößerungen man Zielfernrohre benutzen soll. Dies kommt individuell auf den Schützen an und den Bereich, welchen er abdecken möchte.

Es haben sich zum flüchtigen Schießen Vergrößerungen von 1-4x, 1-6x oder 1-8x durchgesetzt.
Standard Jagd Zielfernrohre haben momentan einen 6x-8x Zoom z.B. 2,5-15×56 oder 2-12×50.

Früher waren auf der Jagd feste Vergrößerungen wie 6x oder 8x Standard. Danach kamen variable Gläser mit meist 3 oder 4 fachen Zoom. Die Vergrößerungen waren 1,5-6×42, 3-12×56 oder 3-9×50.

Heute haben sich Zoombereiche bis über 8x durchgesetzt. Je größer allerdings der Zoombereich ist, umso besser müssen die Zielfernrohre vergütet sein, um ein helles und scharfes Bild darzustellen.

Welche Marken gibt es?

Es haben sich sehr viele Zielfernrohr Marken auf dem Markt etabliert. Viele Hersteller von Zielfernrohren bieten unterschiedliche Baureihen. Diese Baureihen unterscheiden sich in der optischen Leistung und der Qualität. So gibt es z.B. ZEISS Zielfernrohre, die im Premium Segment angesiedelt sind, aber auch Baureihen für Einsteiger.
Im jagdlichen Bereich sind das der Spitzenklasse Swarovski, ZEISS und Leica.
Im Mittelfeld gibt es auch wieder ZEISS, aber auch Marken wie Kahles, DDoptics, Steiner, Leupold, Meopta und Minox sind hier stark vertreten.
Will man nicht zu tief in die Tasche greifen, sollte man Zielfernrohre von Hawke, Burris oder Vortex auswählen.

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ZU DEN ZIELFERNROHREN

Unsere Zielfernrohr Videotestberichte

 

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Das Swarovski Z8i 0,75-6×20 hat ein Sehfeld in der niedrigsten Vergrößerung von 56,0 m. Dieses Zielfernrohr, bietet somit ein riesiges Sehfeld, kann aber für etwas weitere Schüsse bis auf 6x vergrößert werden. Mit einem solchen Spezialist für Bewegungsjagden ist man optimal ausgestattet.

 

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Das ZEISS Conquest V6 2-12×50 ist ein Allrounder in der Mittelklasse. ZEISS bietet bei diesem Zielfernrohr auf 2facher Vergrößerung ein Sehfeld von 20,5 m. Zusammen mit der höchsten  Vergrößerung von 12x und dem großen 50er Objektivdurchmesser, ist dieses ZF ein echter Allrounder.

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Das DDoptics NFX 2,5-15×56 hat gerade auch für Jungjäger ein sehr gutes Preis-Leistung Verhältnis. Die Klickverstellung arbeitet sehr sauber und das Bild ist scharf bis in den Randbereich. Der feine Leuchtpunkt, kann sehr gut reguliert werden. Selbst bei Bewegungsjagden, kann es bedingt durch die Anfangsvergrößerung von 2,5x genutzt werden.

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Das Steiner Ranger 2,5-10×50 Zielfernrohr ist praktisch für jede Waffe mit seiner exzllenten optischen Leistung und hat ein schlankes Erscheinungsbild.

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Das ZEISS Victory 3-12×56 HT verfügt über eine sehr hohe Lichttransmission. Dieses Zielfernrohr ist eines der Beliebtesten unter der Jägerschaft. Es glänzt durch seine Hohe Lichttransmission.

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Das Schmidt & Bender 2,5-10×56 verfügt über eine geringe Anfangsvergrößerung. Das Zielfernrohr hat einen sehr stabilen Tubus, kann dahaer sehr gut für Vorsatzgeräte genutzt werden.

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Das Schmidt & Bender 1,5-8×42 ist ein klassisches Jagdzielfernrohr. Auch als Allround Zielfernrohr zu verwenden, da es ein großes Sehfeld bei 1,5 facher Vergrößerung bietet.

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Das Hawke Endurance 30WA 1-4×24 Tactical Dot, ist sehr beliebt in der Einsteigerklasse der AR15 Schützen. Trotz des niedrigen Preises, arbeitet es erstaunlich gut. Die Klickvertellung funktionier Tadellos und das Absehen ist für viele Bereiche von kurz bis Langdistanz verwendbar.

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Das Vortex Strike Eagle 3-18×44 eignet sich für viele Distanzen und Disziplinen. Als schlankes Zielfernrohr, ist es gerade auf schmalen Halbautomaten beliebt.

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Das Kahles K525I 5-25×56 ist eines der beliebtesten Zielfernrohre im Long Range Bereich. Die Kahkes K Serie, gibt es in unterschiedlichen Varianten. Alle sind ideal zum sportlichen Schießen. Die Verstellungen arbeiten sehr exakt und die optische Leistung ist hervorragend.

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Das Swarovski DS 5-25x52P ist eine Meisterleistung der Zielfernrohre. Mit diesem Zielfernrohr kann man Schüsse auf weite Distanz, Waidgerecht antragen. Die App, die im Zusammenhang mit dem Zielfernrohr arbeitet verfügt über sämtliche Ballistischedaten, welche aber auch selbst programmiert werden können. Durch den 5x Zoom und dem 52er Objektivdurchmesser verfügt es über eine hervorragende Lichttransmission.

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Das Hawke Vantage IR 4-12×40 AO Rimfire .17 HMR ist ideal zur Raubwildbejagung.

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Das Schmidt & Bender 3-12×42 KK50, ein Spezialist für Kleinkaliber Disziplinen.

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Das Nightforce B.E.A.S.T. 5-25×56 ist ein Spezialist, der seines gleichen sucht. Dieses Zielfernrohr wurde von Spezialisten für Spezialisten gebaut. Es wird in Unterschiedlichen Einheiten der U.S. Army und derer Spezialeinheiten verwendet.   Die Innovative Klickverstellung des B.E.A.S.T ist einzigartig.

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Das DDOptics Nachtfalke 5x30x56 DDMP-MRAd ist ein sehr gutes Long Range Zielfernrohr im mittleren Preissegment. Es bietet eine sehr gute optische Leistung und eine sehr gut funktionierende Mechanik. Geeignet ist es bis zu stärksten Kaliber. Selbst in schwierigen Umgebungen wie z.B. Afrika funktioniert es Tadellos.

 

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